. . : : News : : . . |
Projekt "72 Stunden ohne Kompromiss" - Anmeldeschluss: 28.09.2012 - (sonstige Ereignisse) |
Österreichs größte Jugendsozialaktion (17.-20.10.2012) - auch ihr könnt als Feuerwehr teilnehmen - zeigt die Zusammenarbeit und den Zusammenhalt von Generationen - von Jung und Alt!
Die Idee ist so einfach wie bestechend : 72 Stunden, in denen die Realität verändert wird!
Die Aufgabe: Ihr könnt selbst Projekte einreichen oder euch von einem Projekt zu Beginn der 72 Stunden überraschen lassen. Dabei gilt es, gemeinnützige Projekte, die die Realität verändern, durchzuführen! (siehe auch die Projektbeispiele)
72 Stunden Zeit: Startschuss ist der 17.10.2012 um 16 Uhr. Ihr habt nun 72 Stunden Zeit, um in einer Gruppe von 5-20 Personen die gemeinnützige Aufgabe zu lösen. Jetzt heißt es: Ärmel hochkrempeln, kreativ sein, improvisieren und powern bis zur letzten Sekunde.
kompromisslos. An eure Grenzen gehen, Neues ausprobieren, Fremdes kennen lernen, Vorurteile und Berührungsängste abbauen und neue Freundschaften schließen. Die Aufgaben sollen eine Herausforderung für euch sein, aber keine Überforderung. Mit eurem Engagement verbessert ihr zusammen mit den Betroffenen die Situation von Menschen, die am Rande unserer Gesellschaft stehen: Obdachlose, Flüchtlinge, psychisch Kranke - nicht aus Mitleid, sondern weil ihr mit eurem Engagement etwas ändern könnt und auch, weil es Spaß macht, sich für die Belange anderer einzusetzen.
Kompromisslos bedeutet:
72 Stunden lang keine mühen scheuen um die Realität zu verändern
Die Augen nicht zu verschließen und damit:
entweder selbst ein Projekt einzureichen
oder zum Start der 72 Stunden eine Herausforderung, die ihr vorher noch nicht kanntet, anzunehmen.
Zeitgleich in ganz Österreich werden mehr als 5000 Jugendliche in 400 Einzelaktionen zeigen, dass viele helfende Hände in nur 72 Stunden Großartiges bewirken können.
"72 Stunden ohne Kompromiss" ist ein Projekt der Katholischen Jugend Österreich in Zusammenarbeit mit youngCaritas und Hitradio Ö3. (siehe VeranstalterInnen) |
 72h
|
 72h
|
Ziele der Aktion
Jugendliche leben Solidarität
Die Bereitschaft, sich für soziale Themen einzusetzen, ist bei jungen Menschen sehr groß, nur wissen sie sehr oft nicht wo und wie sie helfen können. „72 Stunden ohne Kompromiss“ bietet jungen Menschen die nötigen Rahmenbedingungen und liefert mit der Vielfalt an Projekten Anregungen für die Realisierung des Engagements.
Jugendliche stehen im Rampenlicht
„72 Stunden ohne Kompromiss“ bringt das gemeinnützige Engagement von Jugendlichen an die Öffentlichkeit. Das Projekt macht die in Jugendorganisationen geleistete Freiwilligenarbeit sichtbar, fördert deren Anerkennung und zeigt, was junge Menschen gemeinsam bewegen können.
Jugendliche werden in ihren Kompetenzen gefördert
Viele Jugendliche engagieren sich langfristig in der verbandlichen Jugendarbeit. Ohne dieses dauerhafte Engagement wäre ein Projekt wie „72 Stunden ohne Kompromiss“ nicht möglich. „72 Stunden ohne Kompromiss“ fördert die Jugendlichen in ihren Kompetenzen und fordert sie heraus, sich Neues zuzutrauen und neue Ziele in Angriff zu nehmen.
Jugendliche arbeiten gemeinsam
„72 Stunden ohne Kompromiss“ findet an mehr als 350 verschiedenen Orten statt. Gemeinsam arbeiten heißt, dass die Jugendlichen in jedem der Projekte vor Ort nicht nur für sondern vor allem mit den betroffenen Menschen an der Lösung der Aufgabenstellung arbeiten. Gemeinsam arbeiten bedeutet außerdem, dass jede Leistung in den einzelnen regionalen Projekten noch einmal im Kontext eines größeren Ganzen steht. Erst wenn die Gesamtheit aller regionalen Projekte in Blick kommt, erleben die Jugendlichen, wie viel sie gemeinsam bewegen können.
Schwerpunkt 2012
Solidarität der Generationen
Der Schwerpunkt der Aktion 2012 lautet Solidarität der Generationen, da
das Europäische Jahr 2012 ganz unter dem Thema „Aktives Altern und Solidarität zwischen den Generationen" steht.
Es ist ein Ziel der Aktion, junge Menschen in Kontakt mit Menschen anderer Generationen zu bringen und ihnen dadurch Einblick in deren Erlebnisse, Nöte und Erfahrungen zu ermöglichen. Die besonderen Bedürfnisse unterschiedlicher Generationen sollen durch die Einzelprojekte sichtbar gemacht und Strategien entwickelt werden, wie ein gutes Zusammenleben funktionieren kann. Dabei sollen die Jugendlichen auch Mut bekommen, öffentlich einzufordern, was es zur Erfüllung ihrer Bedürfnisse bedarf.
Besonders wichtig ist hierbei die Begegnung der Jugendlichen mit Menschen, die am Rande der Gesellschaft stehen. Durch das gegenseitige Kennenlernen im Projekt werden Barrieren innerhalb der Gesellschaft überwunden und ein Zeichen für Solidarität und Miteinander wird gesetzt.
Mitmachen!
Dafür gibt es drei Möglichkeiten!
Junge Menschen zwischen 14 und 24 können als Teilnehmerinnen/Teilnehmer dabei sein. Die Anmeldung ist ab sofort und bis 28. September möglich, mehr Infos dazu hier.
Gefragt sind alle über 18, die als Gruppenleiterin/Gruppenleiter an der Aktion Teilnehmen wollen. Die Anmeldung ist ebenfalls ab sofort möglich. Mehr Infos dazu unter: www.72h.at
Projekte können ab sofort eingereicht werden - Anmeldeschluss: 28.09.2012
|
Link für weitere Informationen zum Beitrag: http://www.72h.at Text von: Pamela Hniliczka - Fotos von: 72h Aktion |
1001 mal gelesen, eingesendet am 2012-09-25 um 09:41:43 |
 |
NÖ Feuerwehrjugend
|
-
-
-
|